Von Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), dem zweitältesten Bach-Sohn sind unter anderem 29 Triosonaten überliefert. Diese sind variabel besetzt und in der melodischen Behandlung, also der Ausarbeitung der Solopartien in klanglicher Hinsicht, sowohl von der Idee des ‚Spaltklangs‘ (z.B. Flöte und Violine) als auch des ‚Verschmelzungsklangs‘ (zwei Flöten oder zwei Violinen) getragen.
Vorliegend hier nun die TRIOSONATE D-DUR WQ 151 für Flöte, Violine und Generalbass (Klavier oder Cembalo mit Violoncello oder Fagott), die 1747 in Potsdam entstand.
Herausgegeben mit Ausarbeitung des Generalbasses hat diese Sonate Kurt Walther.
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