Die ARIA des französischen Komponisten Jacques Ibert (1890-1962) ist im ursprünglichen Sinn eine ‚Vocalise-Étude‘ für mittlere Singstimme (Mezzosopran), also ein textloses Übungsstück.
Entstanden ist die ‚Aria‘ (Larghetto, 4/4-Takt) 1930, ihrer Art nach vergleichbar mit Maurice Ravels ‚Pièce en forme de Habanéra‘ aus dem Jahr 1907.
Mehr noch als das Original gewannen die in der Folge entstandenen Instrumentalbearbeitungen dieses Stückes an Bedeutung, stellen bis heute in den unterschiedlichen Besetzungen (Violine, Flöte, Saxophon u.a.) reizvolle Alternativen dar, bilden ein entsprechendes Vortragsrepertoire.
Vorliegend hier nun die ARIA in der Fassung für Querflöte, Violine und Klavier.
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