Als ‚Eulenburg Taschenpartitur‘ liegt hier Max Regers SERENADE G-DUR OP 141A für Querflöte, Violine und Viola vor, welches gemeinsam mit dem ‚Streichtrio d-Moll op. 141b‘ im Jahr 1915 entstanden ist.
Das in die drei Sätze ‚Vivace – Larghetto (E-Dur) – Presto‘ ausgearbeitete gemischte Trio erweist sich, eigentlich ganz entgegengesetzt zu den groß angelegten, teilweise die Grenzen des Sinfonischen erreichenden Kammermusikwerke des Komponisten, als ein geradezu unkompliziertes, „einfach“ strukturiertes Werk klassizistischer Prägung, gelöst, bisweilen hell und freundlich im Charakter.
Als Bezugspunkt für Regers op. 141a kann die ‚Serenade D-Dur op. 25‘ (1801) Ludwig van Beethovens angeführt werden, ein Werk in der gleichen Besetzung.
Haben Sie Fragen? Wir antworten Ihnen gern via WhatsApp. Und das geht so:
Bitte berücksichtigen Sie auch unsere Datenschutzhinweise zur WhatsApp-Nutzung.
Ihre Meinung oder Fragen zum Artikel ETP 312SERENADE G-DUR OP 141A .
02.11.2024 'Eine Freudenträne für Bassisten'
05.10.2024 'Kalte Pommes: jetzt gratis E-Book downloaden!'
10.09.2024 'Warum wir Musikinstrumente und Noten verkaufen?'