Carl Maria von Weber (1786-1826) schrieb sein in 4 Sätze gefasstes TRIO G-MOLL OP 63 J 259 für Flöte (oder Violine), Violoncello und Klavier in den Jahren 1818-19.
Auch wenn hier die Oberstimme wahlweise mit einer Flöte oder Violine besetzt werden kann, so wird heute doch eher die ursprüngliche Fassung mit Flöte bevorzugt, was vor allem dem größeren klangfarblichen Reiz geschuldet sein mag.
Webers Trio erweist insgesamt als ein Werk von hohem künstlerischem Wert, in welchem die beiden sehr eigenständig geführten Melodieinstrumente einem ebenso souverän ausgestalteten Klaviersatz gegenüberstehen.
Die 4 Sätze lauten im Einzelnen: I. Allegro moderato – II. Scherzo (Allergo vivace) – III. Schäfers Klage (Andante espressivo) – IV. Finale (Allegro).
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