In Serenade op 15 hat Bernhard Eduard Müller, herzoglicher Kirchenmusiker in Meiningen, über eine relativ unkomplizierten harmonisierenden Klavierstimme dem Horn die Melodiestimme überlassen, die von der Flöte in üblicher Manier reichlich verziert wird. Triller, Skalen und Akkordbrechungen in Sechzehnteln, Sextolen und Zweiunddreissigsteln im Piano dominieren den Flötenpart. Das Horn muss mitten im Stück die Transkription wechseln (von Es nach F)
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