Johann Sebastian Bachs KANTATE 4 CHRIST LAG IN TODESBANDEN BWV 4 liegt hier als ‚Eulenburg Studienpartitur‘ in der Ausgabe Arnold Scherings vor.
Bei dem Werk handelt es sich um eine der frühesten Kantaten Bachs, die wohl bereits 1707/08 in dessen Mühlhäuser Zeit entstand, jedoch erst zu den Osterfeierlichkeiten im April 1724 bzw. April 1725 in Leipzig erklungen ist.
Die ‚Choralkantate‘, die nach Alfred Dürr im eigentlichen Sinne „formal (…) das Choralkonzert [repräsentiert], wie es sich am Ende des 17. Jahrhunderts herausgebildet hatte“ (aus: Dürr, Alfred – Johann Sebastian Bach – Die Kantaten), basiert auf dem gleichnamigen Osterchoral Martin Luthers aus dem Jahr 1524 und hat 7 Sätze, besetzt ist sie mit Solostimmen (SATB), Chor (SATB), 2 Violinen, 2 Violen und Basso continuo sowie Zink und 3 Posaunen (Posaunenchor).
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