Vorliegend hier aus Reihen des Verlags ‚Carus‘ und in der Ausgabe Hans Grischkats die KANTATE 27 WER WEISS WIE NAHE MIR MEIN ENDE BWV 27 für Solostimmen (SATB), gemischten Chor (SATB), 2 Oboen, Oboe da caccia, Horn (Zink), obligate Orgel, 2 Violinen, Viola und Basso continuo von Johann Sebastian Bach.
Bach schrieb dieses Werk für den 6. Oktober 1726 (16. Sonntag nach Trinitatis) und brachte es dann nahezu unverändert spätestens 1731 in Leipzig zur Aufführung.
Thematisch behandelt diese Kantate die beständige „Todesnähe aus der zugehörigen Sonntagsepistel (Epheser 3, 13–21) an, die hier positiv gedeutet wird. Der namentlich nicht bekannte Dichter verwendete als Eingangssatz die 1. Strophe des Liedes „Wer weiß, wie nahe mir mein Ende“ von Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt (1686), in die Rezitativzeilen eingeschoben werden. Die Arie „Willkommen will ich sagen, wenn der Tod ans Bette tritt“ greift in den Anfangszeilen eine Kantatendichtung von Erdmann Neumeister (1700) auf. Als Schlußchoral dient die 1. Strophe des Liedes „Welt ade! ich bin dein müde“ von Johann Georg Albinus (1649)“ (Ulrich Leisinger, zitiert aus dem Vorwort zur Ausgabe).
BWV 27 ist 6-sätzig ausgearbeitet.
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