Bevor Franz Schubert (1797-1828) seine erste Messe geschrieben hat (Messe in F D 105, 1814) vertonte er bereits Einzelsätze des Meßordinariums, so neben zwei „Salve Regina“ (D 27, D 106) und einem „Sanctus“ (D 56) auch vier „Kyrie“ (D 31, D 45, D 49, D 66).
Das KYRIE FUER EINE MESSE IN D-MOLL D 31 entstand vermutlich im September 1812 und stellt damit eine der frühesten Meßvertonungen des Komponisten dar.
Es handelt sich dabei um einen recht ausgedehnten Satz, in welchem bereits „die Vertrautheit mit der liturgischen Konvention, hier die Dreiteiligkeit sowie die intimere Haltung des „Christe eleison“, selbstverständlich“ ist (Manuela Jahrmärker, zitiert aus dem „Schubert Handbuch“).
Gesetzt ist das etwa vier Minuten dauernde Werk für zwei Solostimmen (Sopran, Tenor), vierstimmig gemischten Chor (SATB), Orgel und Orchester.
Vorliegend hier die Partitur aus Reihen des „Carus“-Verlags.
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