Joseph Haydn (1732-1809) komponierte zwischen 1796 und 1802 sechs große Messen, späte Werke, die im Auftrag seines Dienstherrn Fürst Nikolaus II. Esterhazy entstanden, jeweils anlässlich zur Feier des Namenstages von dessen Gattin, der Fürstin Maria Josepha Hermenegild.
Die HARMONIEMESSE MESSE B-DUR HOB 22/14 für Solostimmen (SATB), gemischten Chor, Orchester und Orgel ist das letzte dieser späten Werke und erklang erstmals am 8. September 1802 in der Bergkirche zu Eisenstadt.
Der Beiname ‚Harmoniemesse‘, der sich auf die reiche Bläserbesetzung bezieht (Flöte, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 2 Hörner, 2 Trompeten und Pauken), stammt übrigens nicht von Haydn selbst, sonderte bürgerte sich erst im späten 19. Jahrhundert ein.
Vorliegend hier in der Ausgabe Friedrich Lippmanns eine Studienpartitur (Urtextausgabe), erschienen beim Verlag ‚Bärenreiter‘.
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