Mit achtzig Jahren kehrt Peter Maxwell Davies musikalisch nach Rom zurück, wo er in den späten 50er Jahren bei Goffredo Petrassi studierte. Die Texte der Symphony No. 10 zitieren Leopardis Sonett A se stesso, Borrominis letztes Testament, und ein anonymes Sonett, das Borrominis Schaffen wegen seiner „Exzentrik“ und seinem „Mangel an Zusammenhalt“ angreift. Die Musik ist, ähnlich der des 1998 entstandenen Roma, Amor, voll dunkel glühendem Wohlklang und von einer oft überraschenden harmonischen Direktheit. Das Werk ist eine bewegende Meditation über künstlerische Kreativität, das Verhältnis des Künstlers zur Vergangenheit und über die Sterblichkeit. Chris Austin
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