Vorliegend hier vom Verlag ‚Musikproduktion Jürgen Höflich‘ 3 WERKE FUER STREICHER OP 34 53 + 63 von Edvard Grieg (1843-1907), die genau genommen eigene (Lied-) Bearbeitungen des Komponisten für Streichorchester darstellen, Perlen spätromantischer Klanggebung.
Die ‚Zwei elegischen Melodien op. 34‘ stellen ursprünglich zwei Lieder aus der Sammlung op. 33 auf Gedichte von Assmund Olafsson Vinje (1818-70) dar (Nr. 2 ‚Der Frühling‘ und Nr. 3 ‚Der Verwundete‘), sowohl Original als auch Bearbeitung gehen auf das Jahr 1880 zurück.
Die ‚Zwei Melodien op. 53‘ gehen auf ‚Mein Ziel op. 33, Nr. 12‘ (Text: Assmund Olafsson Vinje) und ‚Erstes Begegnen op. 21, Nr. 1‘ (Text: Bjoenstjerne Bjoernsen) zurück und wurden vom Komponisten 1890 arrangiert.
Schließlich finden sich mit den ‚Zwei nordischen Weisen op. 63‘ noch zwei reizende Adaptionen anderen Ursprungs: ‚Im Volkston‘ geht auf ein knappes Geigen-Klavier-Duo von Fredrik Due (1853-1906) zurück, ‚Kuhreigen und Bauerntanz’ stammen aus den von Grieg original für Klavier zu zwei Händen geschriebenen Sammlung ‚25 Norwegische Volksweisen und -tänze op. 17‘ (1869).
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