Vorliegend hier die Partitur zu Wolfgang Amadeus Mozarts heute noch sehr beliebten 3 DIVERTIMENTI KV 136 137 138 (125a, 125b und 125c) für Streicher, die vermutlich 1772 entstanden.
Jeweils 3 Sätze liegen ihnen zugrunde: KV 136 in D-Dur mit ‚Allegro – Andante – Presto‘, KV 137 in B-Dur mit ‚Andante – Allegro di molto – Allegro assai’ und KV 138 in F-Dur mit ‚Allegro – Andante – Presto‘.
Der (mutmaßlich beabsichtigt) chorischen Besetzung zufolge mit 2 Violinen, Viola und Violoncello spricht man von „Orchesterquartetten“ oder „Sinfonien ohne Bläser“, was dann im Hinblick auf diese drei Divertimenti zur Verbreitung des Titels „Salzburger Sinfonien“ geführt hat.
Stilistisch sind sie am „italienischen Typus“ orientiert, erweisen sich ausgesprochen melodisch im Charakter, durchaus auch versinnbildlicht in Form einer über weite Strecken dominierenden 1. Violine.
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