Johannes Brahms (1833-1897) hat die Gattung ‚Streichquartett‘ mit insgesamt 3 Werken bedacht: Die beiden Quartette op. 51 in c-Moll und a-Moll entstanden 1873, das Quartett op. 67 in B-Dur 1875. Bedenkt man, dass sich Brahms bereits in sehr jungen Jahren kompositorisch mit dieser Gattung auseinandergesetzt, und laut eigener Aussage da schon „über zwanzig Streichquartette“ geschrieben hat, diese aber in der für ihn als typisch anzusehenden „übersteigert selbstkritischen“ Reflexion sogleich wieder vernichtete, so blickt man voller Erwartung auf das „definitive“ Ergebnis dieses ungemein beschwerlichen, langen Entwicklungsprozesses: „Das Ergebnis der außerordentlichen Situation und der außerordentlichen Anstrengung waren Werke, die nun ihrerseits durch ihren besonderen Anspruch neue Maßstäbe für die Gattung Streichquartett wie für die große instrumentale Form überhaupt setzten…“ (Ludwig Finscher / Reclams Kammermusikführer).
Vorliegend hier in Form eines Stimmensatzes der Band 3 QUARTETTE.
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