Komponiert hat Antonin Dvorák (1841-1904) sein QUARTETT 10 ES-DUR OP 51 in den Jahren 1878/79 auf Anregung des Primarius des Florentiner Streichquartetts Jean Becker (1833-1884). Becker wünschte sich vom Komponisten explizit ein „slawisches“ Quartett.
Demnach ist dieses Es-Dur-Quartett in seinen wesentlichen Zügen entsprechend ausgestaltet: Sehr eingängig im Melodischen, klar und übersichtlich im Strukturellen ist diese Musik angelegt, der 2. Satz ist in der Art der volkstümlichen ‚Dumka‘ ausgestaltet, das Finale verarbeitet Elemente aus der tschechischen Tanzmusik.
Die 4 Sätze lauten im Einzelnen: I. Allegro ma non troppo – II. Dumka (Elegie): Andante con moto-Vivace (g-Moll/G-Dur) – III. Romanze: Andante con moto (B-Dur) – IV. Finale: Allegro assai.
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