Antonin Dvoráks zwei letzten Streichquartette in As-Dur op. 105 und G-Dur op. 106 entstanden im Wesentlichen 1895. Da der Komponist mit dem Op. 105 in As-Dur noch in Amerika begann, die Arbeit daran aber bald unterbrach und sich danach zunächst der Komposition des Op. 106 zuwandte, welches dann auch zuerst fertiggestellt wurde, zählt man das G-Dur-Quartett als das 13. und das As-Dur-Quartett als das 14. Streichquartett Dvoráks.
Vorliegend hier nun in Form einer ‚Eulenburg-Taschenpartitur‘ das in 4 Sätze gefasste QUARTETT 13 G-DUR OP 106, welches gemeinsam mit seinem „Schwesterwerk“ in As-Dur Dvoráks Schaffen innerhalb der Gattung auf unnachahmliche Art und Weise krönt.
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