Insgesamt 4 Streichquartette hat Alexander von Zemlinsky (1871-1942) geschrieben. Bereits das 1896 entstandene Quartett Nr. 1 in A-Dur wirkt bereits etwas losgelöst von der an Johannes Brahms orientierten Klangsprache der frühen Werke des Komponisten. Expressive Steigerungen und mitunter starke Erweiterung der Tonalität zeugen vom Beginn der Ausprägung eines unverwechselbaren Individualstils. Die Quartette Nr. 2 op. 15 (1913/14), Nr. 3 op. 19 (1924) und Nr. 4 op. 25 (1936) vertiefen diesen dann zunehmend.
Vorliegend hier die Taschenpartitur zum QUARTETT 3 OP 19, das im Jahr 1924 entstand und im gleichen Jahr in Leipzig zur Uraufführung gelangte.
Es ist in 4 Sätzen veranlagt: Allegro – Thema mit Variationen – Romanze – attacca: Burleske.
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