Insgesamt 15 Streichquartette sind von Franz Schubert (1797-1828) überliefert.
Deren Entstehung reicht von suchenden, mitunter experimentell wirkenden Jugendwerken der Jahre 1810-16 bis hin zu den großen, stilistisch ausgewachsenen Quartetten der Jahre 1820-26.
Das hier in Form eines Stimmensatzes aus Reihen der ‚Breitkopf & Härtel Kammermusik-Bibliothek‘ vorliegende QUARTETT C-DUR D 32 entstand 1812 und ist nach dem ‚Quartett in wechselnden Tonarten D 18‘ (1810/11) das zweite Schuberts innerhalb der Gattung.
Es hat die 2 Sätze ‚Presto‘ und ‚Menuetto: Allegro‘, wobei der Kopfsatz insofern als bemerkenswert einzustufen ist, da er eine durch ein einziges Motiv geprägte, quasi monothematische Struktur aufzuweisen hat.
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