Das Zentrum des kompositorischen Wirkens von Hugo Wolf (1860-1903) bilden zweifelsohne seine fast 250 Klavierlieder.
Doch sind von ihm unter anderem auch einige Orchester- und Kammermusikwerke überliefert, in denen er sich mit der ‚großen‘ Form auseinandersetzte: ‚Penthesilea (sinfonische Dichtung)‘ (1885), ‚Italienische Serenade für Streichquartett‘ (1887) und ‚Streichquartett d-Moll‘ (1879-84).
Aus Reihen des ‚Musikwissenschaftlichen Verlags Wien‘, der auch eine ‚Hugo Wolf – Gesamtausgabe‘ ediert hat, liegt hier die Studienpartitur zum QUARTETT D-MOLL für zwei Violinen, Viola und Violoncello („Entbehren sollst du, sollst entbehren“).
Es handelt sich um ein in 4 Sätze ausgestaltetes, spieltechnisch anspruchsvolles Streichquartett, das Wolf bereits als 19-Jähriger begonnen hat. Neben deutlich vernehmbaren Einflüssen des späten Beethoven erweist sich das Werk in der formal-inhaltlichen Ausarbeitung und der Ausdrucksmittel bereits als sehr eigenständig.
Hans Jancik hat die Partitur vorgelegt.
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