Genaugenommen schrieb Ludwig van Beethoven sein QUARTETT ES-DUR OP 127, jenes Streichquartett also, das zum einen die Reihe der fünf späten Werke (op. 127 in Es-Dur, op. 130 in B-Dur (zusammen mit der ‚Großen Fuge op. 133‘), op. 131 in cis-Moll, op. 132 in a-Moll und op. 135 in F-Dur) „nach zwölfjähriger Zurückhaltung auf dem Gebiet der Quartettkomposition“ (aus dem Vorwort zur Ausgabe) eröffnet, 1824.
Es gehört zudem gemeinsam mit den Werken in a-Moll op. 132 und B-Dur op. 130 (hier: die „Urfassung“ mit der ‚Großen Fuge‘ als Schlusssatz!) zu einer Serie mit drei Streichquartetten, die von Fürst Nikolaus Galitzin (1794-1866) beauftragt wurde.
Das in vier Sätze gefasste Es-Dur-Quartett erweist sich als ein Werk von „hoher geistlicher Einheitlichkeit und Konzentration“ (Reclams Kammermusikführer).
Vorliegend hier die ‚Urtextausgabe‘ in Partiturform, herausgegeben von Emil Platen.
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