Die beiden Klaviersonaten op. 14/1-2 in E-Dur und G-Dur konzipierte Ludwig van Beethoven (1770-1827) im Sinne eines Werkpaares in den Jahren 1798/99 und eignete sie der Baronin Josefine von Brown zu.
Erweisen sich beide Sonaten als spielerisch überaus ergiebige Klaviermusik aus der frühen Schaffensphase des Komponisten, so ist op. 14/1 in E-Dur doch insofern als besonders herauszuheben, da Beethoven dieses Werk im Nachhinein, genau genommen 1802, auch als Streichquartett bearbeitet hat: QUARTETT F-DUR OP 14/1.
Dieses Arrangement kommt der Faktur, dem Charakter und der Spielatmosphäre des Originals voll entgegen, auch wenn der Notentext im Hinblick auf instrumententypische Gegebenheiten und Notwendigkeiten in Teilen umgeschrieben und ergänzt wurde, beziehungsweise Neues eingefügt werden musste.
Das qualitativ hochwertige Ergebnis dieses Prozesses spricht dabei aber für sich: Das F-Dur-Streichquartett ist als „zweites Original“ aufzufassen und bereichert das Quartettschaffen Beethovens um einen weiteren Edelstein.
Aus der Reihe ‚Diletto Musicale‘ (Doblinger) liegt hier das Stimmenmaterial zum Werk vor.
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