Ludwig van Beethoven (1770-1827) schrieb insgesamt 16 originale Streichquartette. Die einzelnen Gruppen (3) mit Quartetten verteilen sich dabei entsprechend charakteristischer Stilphasen: frühe Quartette op. op. 14 und 18, mittlere Quartette op. 59, 74 und 95 sowie späte Quartette op. 127, 130-133 und 135.
Aus den bis Ende 1806 komponierten sogenannten „Rasumowsky-Quartetten op. 59“ liegt hier nun als Philharmonia-Taschenpartitur vor: QUARTETT F-DUR OP 59/1, welches die Gruppe der 3 Werke des Op. 59 (außerdem Nr. 2 in e-Moll und Nr. 3 in C-Dur) eröffnet.
Das formal-inhaltlich großdimensionierte und sowohl in Klangraum als auch Klanglage extrem gespreizte Werk hat 4 Sätze: I. Allegro – II. Allegretto vivace e sempre scherzando – Adagio molto e mesto – Allegro.
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