Ludwig van Beethoven (1770-1827) schrieb die ‚6 Streichquartette op. 18‘ in den Jahren 1798-1800, eröffnet damit seine intensive inhaltlich-konzeptionelle und künstlerisch-ästhetische Auseinandersetzung mit der Gattung, die er „in Technik und Ausdruck einen gewaltigen Schritt über Haydn“ hinausführt (zitiert nach Arnold Werner-Jensen).
Vorliegend hier nun in Form einer ‚Eulenburg Taschenpartitur‘ das QUARTETT G-DUR OP 18/2, das auch unter dem Namen „Komplimentierquartett“ Bekanntheit erlangte.
Es handelt sich hierbei um ein mitunter spielerisch-unterhaltendes Werk, das dennoch auch sehr viele kompositorische Feinheiten aufzuweisen hat.
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