Straesser Ewald: QUARTETT OP 42

Der aus Burscheid stammende Komponist und Dirigent Ewald Sträßer (1867-1933) zählt zu den heute nahezu vergessenen Vertretern der Brahms-Nachfolge.
Sein Schaffen, das neben 2 Sinfonien und einer Oper vor allem kammermusikalische Werke umfasst, ist spätromantisch geprägt, wobei die Tonsprache Johannes Brahms‘ prägendes Vorbild für Sträßer gewesen ist, sich seine Kompositionen an diesem ‚Leitstern‘ sehr stark orientieren.
Von den insgesamt 5 Streichquartetten, die zwischen 1901 und 1927 im Druck erschienen sind, liegt hier das QUARTETT OP 42 in e-Moll vor, das 1920 beim Verlag ‚Peters‘ erstveröffentlicht wurde. Ideenreichtum sowie in Ausdruck und Charakter überzeugend farbfacettenreiche klangliche Ausgestaltung in durchdringend spätromantisch gefärbtem Gewand zeichnen dieses Werk aus.

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