Wie bereits die Streichquartette op. 54 und op. 55 (Hob. 3/57-59 und Hob. 3/60-62) so sind auch die des op. 64 dem Geiger, zweitem Konzertmeister der Kapelle am Hof Ésterhazy und späteren Wiener Kaufmann Johann Tost zugeeignet.
Entstanden 1790 noch vor der ersten Englandreise Haydns, erscheinen in diesen Streichquartetten die „sinfonischen Tendenzen“ und die „auf den Geiger Tost gemünzte Bevorzugung der 1. Violine“ (Ludwig Finscher) fortgeführt. Einige der Werke wurden in London mit sehr großem Erfolg aufgeführt.
Das wohl populärste aus der Serie ist das sogenannte „Lerchenquartett“ (D-Dur, op. 64/5, Hob. 3/63).
In Ergänzung zum Stimmensatz (HN 212) liegt hier als ‚Henle Urtext‘ nun die Studienpartitur zum betreffenden Opus vor: QUARTETTE BD 8 OP 64 - ZWEITE TOSTQUARTETTE.
Als Herausgeber sind Warren Kirkendale, Isidor Saslav und Georg Feder zu nennen, das Vorwort zur Ausgabe verfasste Christin Heitmann.
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