Ludwig van Beethoven hat insgesamt 16 vollgültige Streichquartette geschrieben, hinzu treten noch zwei als „Sonderfälle“ zu betrachtende Werke innerhalb der Gattung, nämlich die sogenannte „Große Fuge op. 133“ und die zum „Quartett F-Dur“ umgearbeitete „Klaviersonate op. 14, Nr. 1 in E-Dur“.
Mit seinen als Werkzyklus der QUARTETTE OP 18 (NR 1-6), die in den Jahren 1798-1800 entstanden und dem Fürsten Lobkowitz zugeeignet sind, eröffnet Beethoven seine intensive inhaltlich-konzeptionelle und künstlerisch-ästhetische Auseinandersetzung mit der Gattung „Streichquartett“, die der Komponist „in Technik und Ausdruck einen gewaltigen Schritt über Haydn“ hinausführt (zitiert nach Arnold Werner-Jensen), und die „klassische Form“ bald zu einem bekenntnishaft wirkenden individualstilistischen Höhepunkt bringen wird.
Die Tonarten F-Dur, G-Dur, D-Dur, c-Moll, A-Dur und B-Dur finden sich in den 6 Werken von Opus 18. Die vorliegende Ausgabe bringt im Anhang zudem eine „Erste Fassung“ von op. 18, Nr. 1, sowie das „Streichquartett nach der Sonate für Klavier op. 14, Nr. 1“.
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