Das Stück stammt aus der Zeit, als Behrend als Botschafter der Musik im Auftrag des Goethe-Instituts und des Auswärtigen Amts um die Welt reiste. Er spielte vor dem Kaiser von Japan, Kaiserin Farah Diba, Jacqueline Kennedy, dem Ministerpräsidenten von Haiti, dem König von Afghanistan, dem Kaiser von Äthiopien, Albert Schweitzer oder Marschall Shukow. Aber das Scherzoso widmete er Erika – wer auch immer Erika war ...
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