Von Hector Berlioz (1803-1869) hat Franz Liszt eine größere Zahl Orchester- und Bühnenwerke bearbeitet (Opern, Orchesterouvertüren, Sinfonien). Ein ganz außergewöhnliches Werk in diesem Zusammenhang stellt die Übertragung der Programm-Sinfonie HAROLD EN ITALIE OP 16 für Viola und Orchester (Harold en Italie – Symphonie en quatre parties avec un Alto principal) dar.
Liszt brachte Berlioz‘ bedeutendes Opus erstmals 1836 in eine Fassung für Viola und Klavier, revidierte diese aber nochmals in den frühen 1850er Jahren.
In der von Francois René Duchable eingerichteten und bezeichneten Ausgabe, die beim Verlag ‚Billaudot‘ erschienen ist, liegt die Bearbeitung von ‚Harold en Italie‘ hier vor.
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