Von dem aus Prag stammenden Geiger, Kapellmeister und Komponisten Johann Wenzel Kalliwoda (1801-1866), der über 40 Jahre als Fürstlich Fürstenbergischer Hofkapellmeister in Donaueschingen wirkte, sind über 500 Werke hinterlassen, Opern, geistliche und weltliche Vokalwerke, Sinfonien, Konzertouvertüren, Konzerte, Kammermusik in unterschiedlichsten Besetzungen, Klavierwerke.
Kalliwodas 7 Sinfonien, die zwischen 1824 und 1841 entstanden sind und teilweise von Robert Schumann sehr gelobt wurden, werden in der heutigen Zeit wieder vermehrt aus der Vergessenheit zurückgeholt und wiederaufgeführt.
Die zahlreichen Instrumentalwerke aus den Bereichen Klavier- und Kammermusik, die auch stets im Schatten der Werke der großen Zeitgenossen standen und damit schnell in Vergessenheit gerieten, zudem mehrheitlich der Salonmusik zugerechnet wurden und werden, erregen inzwischen auch wieder ein gesteigertes Interesse von Musikern und Verlegern.
Vorliegend hier die 6 NOCTURNES OP 186 für Viola und Klavier, die bei der ‚Edition Peters‘ erstmals 1882 erschienen sind.
Diese Stücke erweisen sich als klanglich reizvoll, durchaus reich an Erfindung und Ausdruck.
Die Sätze sind im Einzelnen wie folgt bezeichnet: I. Larghetto As-Dur – II. Allegretto, mau n poco vivo C-Dur – III. Poco Adagio F-Dur – IV. Allegretto, ma un poco vivo G-Dur – V. Adagio con molta espressione Es-Dur – VI. Allegro moderato d-Moll.
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