Zu William Shakespeares ‚Viel Lärmen um Nichts‘ hat Erich Wolfgang Korngold (1897-1957) eine Bühnenmusik (18 Nummern) geschrieben, die bis in die heutige Zeit weitaus weniger bekannt ist als daraus abgeleitete, vom Komponisten selbst eingerichtete Arrangements.
Neben einer in fünf Sätze gefassten ‚Suite‘ für Kammerorchester (I. Ouvertüre – II. Mädchen im Brautgemach – III. Holzapfel und Schlehwein (Marsch der Wache) – IV. Intermezzo (Gartenszene) – V. Hornpipe) sind beim Verlag ‚Schott Music‘ auch (leichte) Bearbeitungen für Klavier zu zwei Händen (3 Stücke) sowie für Violine und Klavier (4 Stücke) erschienen, die Korngold 1918-19 verfasst hat.
Vorliegend hier nun mit 4 STUECKE AUS OP 11 (VIEL LAERMEN UM NICHTS) eine Auswahl in der Duo-Fassung, die der Komponist gemeinsam mit dem Geiger Rudolf Kolisch am 21. Mai 1920 in Wien uraufgeführt hat.
Die Folge der Sätze lautet: ‚Das Mädchen im Brautgemach‘ (Langsam, Des-Dur) – ‚Holzapfel und Schlehwein (Marsch der Wache)‘ (Im Zeitmaß eines grotesken Trauermarsches, c-Moll) – Gartenscene (Sehr ausdrucksvoll (breit, doch nicht zu langsam), C-Dur) – ‚Mummenschanz (Hornpipe)‘ (Bewegt, C-Dur).
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