In den Jahren 1893-94 sind Cesar Cuis ‚Bagatellen op. 51‘ für Violine und Klavier entstanden, eine Sammlung miniaturhaft gestalteter Charakterstücke mit Titeln wie „Arietta“, „Petit conte“, „Mélodie“, „À la Mazurka“, „Chant sans paroles“ oder „Rondinetto“.
Vorliegend hier in einer neu revidierten Ausgabe von Tomislav Butorac CHANT SANS PAROLES OP 51/5.
Cuis Stil ist in einer romantischen Klangsprache verwurzelt, die maßgeblich von Robert Schumann vorgeprägt wurde, es ist also weniger „nationalrussisches“ in Cuis Musik auszumachen, als es dessen Anhängerschaft in der „Gruppe der Fünf“ vermuten ließe.
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