Vorliegend hier in einer Fassung für Violine und Klavier, revidiert von Hans Sitt, Leopold Jansas 3-sätziges CONCERTINO D-DUR OP 54.
Es handelt sich dabei um ein pädagogisches Werk in der 1.-3. Lage, dass sich einreiht in die Riege solch gearteter romantischer Kompositionen, wie sie sich im 19. Jahrhundert verbreitet haben und bis in die heutige Zeit ihren festen Platz im Unterrichtsrepertoire behaupten.
Zum Komponisten: Leopold Jansa (1795-1875), der ein sehr produktiver Verfasser sowohl konzertanter als auch pädagogischer Werke für Violine war, war weitgehend Autodidakt, absolvierte seine kompositorische Ausbildung aber bei Jan Hugo Vořišek und Emanuel Förster, nahm später Anstellungen in Braunschweig und (mit einer Unterbrechung) in Wien an, stieg dort zum Musikdirektor der Universität auf und war außerdem Mitglied des Schuppanzigh-Quartetts. Abgesehen einem längerfristigen exilbedingten Aufenthalt in London wirkte Jansa bis zu seinem Lebensende in Wien.
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