Philipp Mittell (1865-1943) ist Herausgeber von Peter I. Tschaikowskys KONZERT D-DUR OP 35 - VL ORCH in einer Fassung für Violine und Klavier (Klavierauszug).
Der Komponist erarbeitete das Werk gemeinsam mit dem Geiger Josef Kotek (ein Schüler Tschaikowskys), insbesondere spieltechnische Fragen des Soloinstrumentes anbetreffend.
Opus 35 erweist sich als ein Werk, welches „die beiden Traditionslinien des klassisch-sinfonischen und des Virtuosenkonzertes auf gelungene Weise“ (Reclams Konzertführer) in Einklang zu bringen vermag.
Eingängigkeit der Themen und bis an die Grenzen gesteigerte, mitunter sehr effektvoll eingesetzte geigerische Virtuosität haben diesem Violinkonzert zu großer Popularität bei Publikum und Interpreten gleichermaßen verholfen.
3 Sätze liegen zugrunde: I. Allegro moderato-Moderato assai – II. Canzonetta: Andante (g-Moll) – III. Finale: Allegro vivacissimo.
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