In einer vom bedeutenden Geiger Efrem Zimbalist (1889-1985) für Violine und Klavier eingerichteten Fassung liegt hier Johannes Brahms‘ KONZERT D-DUR OP 77 für Violine und Orchester vor.
Entstanden ist dieses im Sommer 1878 in Pörtschach, dreisätzig veranlagt (I. Allegro non troppo – II. Adagio (F-Dur) – III. Allegro giocoso, ma non troppo vivace) und gewidmet dem befreundeten Geiger Joseph Joachim (1831-1907), der es dann schließlich am 1. Januar 1879 in Leipzig unter der Leitung von Brahms zur Uraufführung brachte.
Das Op. 77 gilt bis heute als eines der bedeutendsten und meistgespielten romantischen Instrumentalkonzerte.
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