Frédéric Chopin (1810-1849) schrieb eine große Anzahl Klavier-Mazurken, insgesamt 57 Stücke diesen Typus werden heute als vollgültig befunden und bilden eine zentrale Kategorie im Gesamtschaffen des Komponisten.
Die sehr klangschönen, transparent gestalteten Klavierminiaturen sind immer wieder Gegenstand für Bearbeitungen unterschiedlichster Besetzungen gewesen, unter anderem hat auch der Geiger Fritz Kreisler (1875-1962) sich einiger Mazurken Chopins angenommen und recht frei für Violine und Klavier bearbeitet.
Aus den ‚4 Mazurken op. 33‘ (1837-38) liegt hier nun die Nr. 3 in D-Dur (Vivace) in der Kreisler-Fassung vor: MAZURKA OP 33/2. Gegenüber dem Original ist dieses Arrangement nach A-Dur transponiert, die Vorlage einigermaßen frei behandelt, so beispielsweise um Einleitung und Epilog erweitert sowie im Melodischen geigerisch etwas aufgewertet, hervorgehoben.
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