Vorliegend hier in der Ausgabe von Wolfgang Birtel Max Regers frühes Gelegenheitswerk ROMANZE G-DUR WoO II/10 für Violine und Klavier.
Es handelt sich dabei um ein formal recht knapp gefasstes Stück (30 Takte) in klanglich durchaus sehr reizvoller Ausgestaltung. Der Komponist selbst urteilte darüber kurz nach dem Erscheinen als Beilage in der „Neuen Musik-Zeitung“ (November 1901): „…so ein Gelegenheitsstück schlimmster Sorte – für mich!“.
Dennoch verbreitete sich die ‚Romanze‘ in ihrer Originalbesetzung für Violine und Klavier als auch in verschiedenen Bearbeitungen im Laufe der Zeit sehr rasch und erweist sich bis heute als entzückende Miniatur für Unterricht und Vortrag.
Da das Autograph nicht zugänglich war, folgt die hier betreffende Ausgabe dem Erstdruck, der Beilage zur „Neuen Musik-Zeitung“ also.
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