Zu den populärsten und vielleicht meistgespielten Werken Béla Bartóks (1881-1945) sind gewiss dessen RUMAENISCHE VOLKSTAENZE zu zählen.
Diese entstanden zunächst in einer Fassung für Klavier zu zwei Händen 1915 (erstveröffentlicht 1918), bereits 1917 bearbeitete Bartók sie zudem für Orchester.
Weitere Bearbeitungen, unter anderem die hier vorliegende, stammen zwar nicht vom Komponisten selbst, wurden aber durch ihn autorisiert.
Die Vorlage für die Suite mit ihren sechs Tänzen bildeten rumänische Tänze und Weisen aus Transsilvanien, die Bartók im Zuge seiner intensiven Sammeltätigkeit auf ausgedehnten Reisen durch Osteuropa aufgezeichnet hat.
Die Nummern lauten im Einzelnen: Joc cu bata (Der Tanz mit dem Stabe) – Braul – Pe loc (Der Stampfer) – Buciumeana (Tanz aus Butschum) – Poarga Romaneasca (Rumänische Polka) – Maruntel, 1. tema, 2. tema (Schnelltanz).
Die hier betreffende Fassung für Violine und Klavier stammt von Zoltán Székely.
Die Satzfolge dieser Transkription bezeichnet: I. Allegro moderato – II. Allegro – III. Andante – IV. Molto moderato – V. Allegro – Allegro-Più allegro
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