Unter den sogenannten „Auernhammer-Sonaten op. II“, die Mozart seiner Schülerin „Josepha Barbara Aurnhammer“ zueignete, findet sich auch die hier vorliegende SONATE F-DUR KV 376 (Wien, 1781). Das Werk ist in drei Sätzen konzipiert, wobei dem sehr bewegten, eröffnenden ‚Allegro‘ als Kontrast dazu ein von schwärmerischer Kantabilität beseeltes ‚Andante‘ (B-Dur) folgt, welches wiederum vom konzertant-spielerisch bewegten Finale ‚Rondo: Allegretto grazioso‘ abgelöst wird.
Vorliegend hier eine Ausgabe von Henri Schradieck.
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