Robert Schumann schrieb den Klavierzyklus der ‚Kinderszenen op. 15‘ im Jahr 1838. Bis heute gelten diese 13 Miniaturen als beliebte und hochgeschätzte Stücke für Unterricht und Vortrag.
Die TRAEUMEREI OP 15/7 (REVERIE), genau mittig im Zyklus stehend, hat dabei eine ganz besondere Popularität erlangen können. Genau dieses Stück erweist sich als Inbegriff romantischer Vorstellung schlechthin – ein Stimmungsbild von weit sich ausspinnender Kantabilität.
Im Laufe der Zeit sind von der ‚Träumerei‘ sehr viele Bearbeitungen für die unterschiedlichsten Besetzungen aufgekommen, so wie die hier vorliegende für Violine und Klavier von George Perlman (1897-2000). Das auf einer weit ausgreifenden, melodisch „singenden“ Struktur basierende Klavierstück eignet sich sehr gut für eine derartige Duo-Bearbeitung, bringt vielleicht auch eine „frische“ Sicht auf diesen Klassiker.
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