Das WIEGENLIED von Johannes Brahms (1833-1897) zählt mit zu den bekanntesten Musikstücken des Komponisten: Ein volksliedhafter Duktus in Verbindung mit der sehr innig wirkenden Melodik und dem überaus feinen, sehr subtil kunstvoll ausgearbeiteten Begleitsatz haben es zu einem gewissermaßen „unvergänglichen Klassiker“ werden lassen.
Ursprünglich stammt das ‚Wiegenlied‘ aus der von Brahms in den Jahren 1867-68 verfassten Sammlung ‚5 Lieder op. 49‘ für die der Komponist fast ausschließlich volksliedhafte Texte zur Vertonung wählte. Op. 49/4 bezieht sich dabei auf einen Text aus ‚Des Knaben Wunderhorn‘ (1. Strophe) und von Georg Scherer (1824-1909) (2. Strophe).
Vilmos Tátrai hat das ‚Wiegenlied‘ in einer rein instrumentalen Fassung für die Besetzung Violine und Klavier (D-Dur) innerhalb der beim Verlag ‚Editio Musica Budapest (EMB)‘ erscheinenden Reihe ‚Moments Musicaux für Violine‘ herausgebracht.
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