Als eines der populärsten und auch meistgespielten Werke des spanischen Geigenvirtuosen und Komponisten Pablo de Sarasate (1844-1908) gelten die 1878 entstandenen ZIGEUNERWEISEN OP 20 für Violine und Orchester, die außerdem vom Komponisten auch in einer Fassung für Violine und Klavier vorgelegt wurden.
Es handelt sich dabei um ein einsätziges, in 4 Abschnitte untergliedertes und der Virtuosenliteratur zuzurechnendes Stück, dem Zigeuner-Themen zugrunde liegen, die dann in Spielart und Charakter sehr vielseitig dargeboten werden, das Soloinstrument dabei Ausdrucksbereiche reichend von wehmütig und bisweilen klagender, dunkel-melancholischer Stimmung bis hin zu exaltierend, auf absolute geigerische Virtuosität bedachte Passagen ansteuert.
Wolfgang Birtel hat basierend auf der Klavierfassung nun eine kritisch revidierte Neuausgabe des Werkes vorgelegt. Diese ist gleichzeitig als Klavierauszug zu Birtels Bearbeitung für Violine und Streichorchester zu verstehen.
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