Vorliegend hier als ‚Eulenburg-Studienpartitur‘ in der Ausgabe von Rudolf Gerber Wolfgang Amadeus Mozarts KONZERT 2 D-DUR KV 211 für Violine und Orchester, das im Juni 1775 entstand und das zweite der insgesamt fünf Konzerte, die Mozart zwischen 1773 und 1775 für dieses Instrument komponierte, bildet.
Alle Violinkonzerte stammen aus der Salzburger Zeit als Mozart in „fürsterzbischöflichen Diensten“ stand und zudem Konzertmeister im dortigen Orchester war.
Musikalisch besonders reizvoll am D-Dur-Konzert erscheint zum einen der langsame Mittelsatz, ein Andante in G-Dur von kontrastreich ausgestalteter weit ausspinnender Kantabilität, und zum anderen der Schlusssatz ‚Rondeau: Allegro‘, der in seiner für die Form charakteristischen episodenhaft abwechslungsreichen Ausformulierung den Gestus späterer Finalsätze Mozarts vorwegnimmt.
Die 3 zugrundeliegenden Sätze lauten wie folgt: Allegro moderato – Andante (G-Dur) – Rondeau: Allegro.
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