Etwa 1796/97 schrieb Ludwig van Beethoven (1770-1827) seine SERENADE D-DUR OP 8 für Violine, Viola und Violoncello. Es handelt sich dabei um das zweite von insgesamt fünf Werken, die der Komponist für die Besetzung ‚Streichtrio‘ hinterlassen hat (außerdem: ‚Trio in Es-Dur op. 3‘ (1792) und ‚3 Streichtrios in G-Dur, D-Dur und c-Moll op. 8 (etwa 1796/98)‘).
Op. 8 ist ein in 7 Sätzen gefasstes Werk, das nicht nur dem Titel nach der Serenaden-Tradition verpflichtet ist: Jeweils ein ‚Marcia‘-Satz am Anfang und am Ende rahmen in Charakter und Tempo sehr kontrastreich gestaltete Sätze ein, unter anderem ein ‚Andante quasi Allegretto‘ mit 4 Variationen.
Vorliegend hier in Form der Partitur und des Stimmensatzes Beethovens Op. 8 in einer beim Verlag ‚Atelier Edition Roehm‘ erschienenen Ausgabe.
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