Sein TRIO D-MOLL OP 141B für Violine, Viola und Violoncello schrieb Max Reger (1873-1916) im April 1915 in Jena. Dieses Streichtrio gehört zusammen mit demjenigen in a-Moll ‚op. 77b‘ (komponiert im Juni 1904 in München) sowie den Serenaden D-Dur ‚op. 77a‘ (April 1904, München) und G-Dur ‚op. 141a‘ (April 1915, Jena) jeweils gesetzt für Flöte, Violine und Viola zu Kammermusikwerken des Komponisten, die in ihrem Charakter und ihrer Spielatmosphäre zufolge „einfach“ strukturiert und klassizistisch geprägt sind, wobei Mozart und Beethoven als direkte Vorbilder zu nennen sind.
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