Antonin Dvorák (1841-1904) schrieb sein QUARTETT 1 D-DUR OP 23 für Violine, Viola, Violoncello und Klavier 1875. Die Entstehung dieses Werkes fällt demnach in eine Zeit des stilistischen Umbruchs in seinem Schaffen und zwar der Lossagung vom Wagner-Einfluss, der den Komponisten in junger Zeit bestimmte und die Hinwendung zu Johannes Brahms.
Op. 23 gilt zusammen mit dem 1889 entstandenen, zweiten Klavierquartett in Es-Dur op. 87 bis heute als zentrale, hochbedeutende Klavierkammermusik des 19. Jahrhunderts. Das latent in 4 Sätzen gefasste Werk (latent deshalb, weil Satz 3 (Scherzo) und Satz 4 (Finale) miteinander verknüpft sind) zählt „in seinem Einfallsreichtum wie in der Konzentration seiner Form und Thematik (…) zu Dvoráks besten Kammermusikwerken“ (Ludwig Finscher).
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