Von den drei Klavierquartetten, die Johannes Brahms (1833-1897) schrieb, liegt hier das QUARTETT 1 G-MOLL OP 25 vor. Der Entstehungsbeginn dieses und auch der beiden anderen Werke op. 26 in A-Dur und op. 60 in c-Moll liegt vermutlich in den späteren 1850er Jahren.
Vollendet hat Brahms sein op. 25 im Herbst 1861.
Es handelt sich um eine groß dimensionierte, breit angelegte Klavierkammermusik, innerhalb derer strukturellen Anlage die beiden ersten Sätze ‚Allegro‘ und ‚Intermezzo: Allegro ma non troppo‘ sowohl in ihrer sehr kompliziert wirkenden, konzentriert und dichten formalen Ausarbeitung als auch in der von mitunter finster-erregt durchdrungenen Ausdruckshaltung einen starken Kontrast zu den folgenden beiden Sätzen bilden, dem ‚Andante con moto‘ und ‚Rondo alla zingarese‘, die ihrerseits in formaler und harmonischer Hinsicht sehr schlicht wirken, zudem in Ausdruck und Charakter freundlicher erscheinen.
Vorliegend hier eine ‚Breitkopf Partitur‘.
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