Im Hinblick auf den Bereich der Kammermusik im allgemeinen und denjenigen der Klavierkammermusik im speziellen ist Johannes Brahms (1833-1897) als herausragende Komponistenpersönlichkeit des romantischen Zeitalters zu sehen, bilden seine Werke doch eine zentrale Achse, die die „nach-beethovensche“, klassisch-romantische Tradition mit bestechender Originalität in vollem Umfange durchmisst, Brahms in dieser Beziehung „zum Erneuerer und Begründer kammermusikalischer Gattungen, zum Vorbild für eine Generation von Kammermusik-Komponisten in ganz Europa und zum Ahnherrn der 2. Wiener Schule“ erwuchs (zitiert aus „Reclams Kammermusikführer“).
Seine nahezu alle gleichzeitig begonnenen ‚Klavierquartette‘ op. 25 in g-Moll, op. 26 in A-Dur und op. 60 in c-Moll sind groß dimensionierte gewichtige Werke, die in Robert Schumanns Klavierquartett Es-Dur op. 47 (1842) ihr mutmaßliches Vorbild haben.
Vorliegend hier nun als ‚Henle-Urtext‘ in der Ausgabe von Hanspeter Krellmann Johannes Brahms‘ 1861 komponiertes QUARTETT 1 G-MOLL OP 25, dessen Uraufführung am 16. November 1861 in Hamburg u.a. mit Clara Schumann als Solistin stattfand.
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