Mit seinem 1889 geschriebenen QUARTETT 2 ES-DUR OP 87 wandte sich Antonin Dvorák (1841-1904) ein zweites Mal der Gattung ‚Klavierquartett‘ zu, bereits im Jahr 1875 entstand das ‚Quartett 1 D-Dur op. 23‘.
Ist das Op. 23 in stilistischer Hinsicht noch spürbar an Johannes Brahms angelehnt, so erweist sich das Op. 83 davon losgelöst, einen eigenen Weg beschreitend.
Von zentraler Bedeutung in diesem Zusammenhang erscheint, dass Dvorák im Es-Dur-Quartett „stärker als gewöhnlich die Möglichkeiten der Instrumente einerseits zu kompakt-orchestralem Klang, andererseits zur blockhaften Kontrastierung Streicher/Klavier ausnutzt und – damit zusammenhängend, aber noch wichtiger für den Charakter des Werkes – in der thematischen Arbeit auffallend zur gleichsam dramatischen Konfrontation statt zur Variation und Entwicklung von Motiven neigt“ (Ludwig Finscher).
Vorliegend hier aus Reihen des Verlags ‚International Music Company (IMC)‘ die Spielpartitur zum Werk.
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