Ludwig van Beethoven (1770-1827) hat sein 1796 entstandenes Op. 16 in 2 Fassungen vorgelegt: in Form eines Quintettes für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott sowie als Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello. Aufgrund mangelnder Quellenlage kann man heute nicht mit Sicherheit sagen, welche der beiden Fassungen als die originale anzusehen ist. Anzunehmen ist jedoch, dass die als etwas „gewöhnlicher“ wirkende Version für Streicher als die „nachkomponierte“ zu gelten hat. In beiden Fällen handelt es sich um äußerst dankbare, von musikantischer Spielfreude durchdrungene Kammermusikwerke.
Vorliegend hier nun das so bezeichnete QUARTETT ES-DUR NACH QUINTETT OP 16 mit den 3 Sätzen ‚Grave-Allegro, ma non troppo – Andante cantabile (B-Dur) – Rondo: Allegro, ma non troppo.
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