Robert Schumann (1810-1856) schrieb insgesamt 4 Klaviertrios. Die 1842 entstandenen ‚Fantasiestücke für Klavier, Violine und Violoncello op. 88‘ stehen dabei an erster Stelle der Werke des Komponisten für diese Besetzung.
1847 und 1851 schrieb Schumann dann 3 weitere Klaviertrios: d-Moll op. 63 (1847), F-Dur op. 80 (1847) und g-Moll op. 110 (1851).
Aus der Reihe ‚Eulenburg Studienpartituren‘ liegt hier mit dem KLAVIERTRIO F-DUR OP 80 nun das in Dur stehende Werk des Jahres 1847 vor, ein in 4 Sätze gefasstes, von leidenschaftlich virtuoser, konzertant-musikantischer Frische auf der einen sowie romantisch kantablem Klangzauber auf der anderen Seite durchdrungenes Trio.
Die Sätze lauten im Einzelnen: I. Sehr lebhaft – II. Mit innigem Ausdruck – III. In mäßiger Bewegung – IV. Nicht zu rasch.
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