Vorliegend hier Johannes Brahms‘ KONZERT A-MOLL OP 102 - VL VC O (1887) als „Klavierauszug vom Komponisten“, die dieser quasi parallel zur Orchesterpartitur seines „Doppelkonzerts anfertigte.
Im Oktober 1887 bekannte Brahms seinem Freund und Geiger Joseph Joachim gegenüber: „Ach, wieviel angenehmer und gescheiter ist es, für ein Instrument zu schreiben, das man durch und durch kennt – wie ich meine das Klavier zu kennen!“
Opus 102 zählt zum bekenntnishaften Spätwerk von Johannes Brahms, entstand es auch gewissermaßen auf Drängen des Cellisten Robert Hausmann, der sich bereits seit längerem ein Konzertstück für Cello vom Komponisten wünschte, und dem auch übrigens die im Jahr 1886 vollendete Cellosonate op. 99 zugeeignet ist, so zeigt die Ausarbeitung des zugrundeliegenden musikalischen Materials eine mehr als überzeugende Ökonomie und Dichte, wie sie für die Reife des Komponisten Johannes Brahms nicht deutlicher stehen könnte.
Die betreffende Ausgabe für Violine, Violoncello und Klavier gibt ein vollwertiges Kammermusikwerk ab.
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